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Donnerstag, 11. Februar 2010
Chile/Valparaiso - Das blaue Haus beim Ascensor Artilleria
Das berühmte blaue Haus am Ascensor Artilleria ist eine Kulisse wie auf einem Bilderbuch. Das Ensemble des Aufzugs und des blauen Hauses mit Blick auf den Hafen gehört zu den am meisten fotografierten Ansichten in Vlaparaiso. In der ganzen Stadt gab es am Ende des 19. Jhs. mehrere Duzend dieser Standseilbahnen. Von ihnen sind noch 15 übrig, die von der Bevölkerung und den Touristen nach wie vor gerne benuzt werden.
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Chile/Valparaiso - Der Blick von der Bergstation des Ascensor Artilleria auf den Hafen von Valparaiso
Der Ascensor Artilleria stammt aus dem Jahre 1893 und seine Fahrtstrecke beträgt 175 m. Der Steigerungswinkel liegt bei 30% und die Standseilbahn übwindet 80 m Höhenhunterschied. Oben angekommen befindet man sich am Paseo del 21 Mayo. Von dort geniesst man eine wunderbare Aussicht auf die Stadt.
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Chile/Valparaiso - Der Ascensor Artilleria ist ein Postkartenmotiv von Valparaiso
Schon vom Hafen aus ist einer der bekanntesten Aufzüge Valparaisos zu sehen, der Ascensor Artilleria. Die Aufzüge der Stadt gehören zum Weltkulturerbe und sind Relikte aus dem 19. Jh., die immer noch funktionieren. Der Blick auf den Aufzug ist eines der Postkartenmotive der Stadt Valparaiso.
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Chile/Valparaiso - BLick vom Hafen auf Valparaiso
Die Stadt Valparaiso gilt als kulturelle Hauptstadt des Landes. Im Juli 2003 wurde der historische Stadtkern mit seiner Architektur aus der Kolonialzeit von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Das Hafenviertel ist restauriert worden und man kann von hier aus mit den Ascensores, den historischen Aufzügen die Stadt erkunden. Darüber hinaus ist Valparaiso, die Stadt von Pablo Neruda. Die nach dem Literaturnobelpreisträger benannte Fundacion liegt oben in den Hängen der Stadt und stellt das Leben und Werk des Schriftstellers vor.
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Chile/Valparaiso - Die Altstadt mit ihren Aufzügen ist Weltkulturerbe
Der Blick auf Valparaiso (Paradiesisches Tal) hat etwas malerisches. In mehreren Etagen übereinander liegen die bunten Häuser dicht an dicht und man hat den EIndruck alles sei ungeordnet. Beim Gang durch die Stadt verfliegt dieser Einruck allerdings recht schnell. Die Stadt ist geschäftig aber nicht ungemütlich. Überall kann man mit Menschen in MKontalt kommen, die neugierig und interessiert sind. In Valparaiso tagt der chilenische Nationalkongress, hier gibt es die Strände von Vina del Mar, die dem Ort im Sommer viele Touristen bescheren, Valparaiso is Ausgangspunkt für Fahrten in die Weingüter des Hinterlandes und nach Santiago de Chile.
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Chile/La Serena - Der Faro de La Serena ist ein Wahrzeichen am Pazifischen Ozean
Am Ende der Avenida Francisco de Aguirre liegt der Faro de la Serena. Der Leuchtturm entstand 1950 in seiner heutigen Form und erwächst aus einem eingeschossigen Gebäude, daß man als Veranstaltungshalle für Feste aller Art mieten kann.
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Chile/La Serena - Der koloniale Stadtkern mit dem Apelationsgericht und der Kathedrale
La Serena mit 160000 Einwohnern ist eine Stadt, deren Charme durch den noch immer gut erhaltenen kolonialen Stadtkern entsteht. Auf dem Weg von Coquimbo nach La Serena fährt man an kilometer langen Sandstränden vorbei, wo im Februar, der Zeit der Sommerferien in Chile, tausende ihren Urlaub verbringen. In der Stadt selbst sind das Gebäude Apelelationsgerichts (im Bildvordergrund), der Erzbischöfliche Palast und die fast 500 Jahre alte Kathedrale die interessantesten Gebäude, die ein in ganz Chile bekanntes Postkartenmotiv sind.
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Chile/Coquimbo - Gebetsraum des "Centro Mohamed VI" in Coquimbo
Der Gebäudekomplex des Centro Mohammed VI para el Diálogo de las Civilizaciones (La Mezquita) hat eine Gesamtfläche von 720 m² und ist im Inneren im Stile einer marokkanischen Moschee durchaus kunstvoll gestaltet. Wer die Schuhe auszieht darf hinein und sogar fotografieren. Während meine Besuchs in Coquimbo war das Zentrum zunächst geschlossen, mit etwas Zureden und der Erklärung, daß man als Deutscher um die halbe Welt reisen müsse, um sich die Sehenswürdigkeiten in Coquimbo anzusehen, öffnete man mir die Tür und ich wurde sehr freundlich und interessiert durch die Anlage geführt.
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Chile/Coquimbo - Das islamische Kulturzentrum "Centro Mohamed VI" in Coquimbo
Mit dem Bau des islamischen Kulturzentrums wurde 2004 begonnen und der erste Bauabschnitt wurde am 14. März 2007 eröffnet. Der kleine Gebetsraum besitzt ein Minarett, das die Kopie des Minaretts der Moschee Kutubia in Marrakesch, Marokko ist.
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Chile/Coquimbo - Blick auf die Stadt vom Kreuz des Dritten Jahrtausends
Dieses Bild habe ich in einem der Kreuzarme gemacht, die im Cruz del Tercer Millenium (Kreuz des Dritten Jahrtausends) als Besuchergalerie gestaltet sind. Man kann sie mit zwei Aufzügen erreichen und hat von hier oben auf einer Breite von 40 m eine gute Rundumsicht. Der Eintritt ist gesalzen: 10 Dollar! Und für Fotografen sei gesagt: Bilder nur durch die Glasfenster möglich.
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Chile/Coquimbo - Das Kreuz des Dritten Jahrtausends - Cruz del Tercer Millenium
Das bekannteste Wahrzeichen in Coquimbo ist das Kreuz des Dritten Jahrtausends (Cruz del Tercer Millenium). An der Stelle, wo sich das Kreuz 83 m hoch in den Himmel erhebt zelebrierte Papst Johannes Paul II. im Jahr 1987 eine Hl. Messe. Anlässlich der Jahrtausendwende ging der Stadtrat an die Planung der Anlage, in der sich eine Kapelle, die Galerie der Päpste und kirchlichen Würdenträger befindet und ein Atrium für kulturelle Aufführungen aller Art. Das Kreuz ist noch aus mehreren Kilometern Entfernung zu sehen und ein Touristenmagnet.
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Chile/Coquimbo - Die Stadt mit dem Kulturzentrum "Centro Mohamed VI"
Coquimbo liegt 400 km nördlich von Santiago de Chile und ist Ausgangspunkt für Fahrten in das Elqui-Tal, nach Vicuna zum Geburtshaus der Literaturnobelpreiträgerin Gabriela Mistral und zu den Sternwarten in der Umgebung. Coquimbo und die ganze Region besitzen auf Grund der extremen Trockenheit einen an rund 300 Tagen wolkenlosen Himmel und eine extrem klare Atmophäre. Ideale Bedingungen für die Himmelsforscher. Mein Bild zeigt deines der Wahrzeichen der Stadt - das Centro Mohammed VI para el Diálogo de las Civilizaciones (La Mezquita).
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