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zum FOTO-Blog zu www.erdpunkte.de. Hier sollen die schönsten Fotos veröffentlicht werden - alle zum Thema Reisen, ferne Länder, Reiseerlebnisse, ungewöhnliche Orte. Aber auch die schönsten Ecken Deutschlands dürfen dabei sein - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt - denn unser Planet bietet viele schöne und farbenprächtige Motive. Ich mache den Anfang und hoffe, daß viele von Ihnen/Euch ebenfalls ihre Fotos beisteuern werden. Einfach eine Mail an mich und das Foto als Mailanhang mitsenden und wir veröffentlichen auch Ihre /Eureschönsten Schnappschüsse.

Freitag, 8. Januar 2010

Costa Rica/Puntarenas - Golfo de Nicoya




Puntarenas ist der bedeutendste Hafen an der Pazifikk�ste des Landes und z�hlt etwas mehr als 40.000 Einwohner. Die Stadt liegt am Eingang zum Golfo de Nicoya, gegen�ber der Halbinsel Nicoya auf einer schmalen Landzunge. Das Bild entstand gegen 17 Uhr Ortszeit bei herrlichen Nachmittagslicht. Die Sonnenunterg�nge und auch die Stunden davor sind in den Cafes und Restaurants entlang des schwarzen Sandstrands, der aus Vulkansand besteht, besonders sch�n

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Costa Rica/Grecia - Das Innere der Metallkathedrale




Das lichte Innere der Metallkathedrale ist interessant. Man sieht an einigen Stellen die Metallplatten, die gesamte Decke wurde mit Holz verkleidet und in Weiss und Gold bemalt. Der Hauptaltar ist aus Marmor während der Seitenaltar aus Holz von einheimischen Künstlern gefertigt wurde.

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Costa Rica/Grecia - Die Metallkathedrale



Eine interessante Kirche steht nur wenige Kilometer von Sarchi entfernt in der Ortschaft Grecia. Es ist die berühmte Metallkathedrale. Sie war ursprünglich, so eine von zahlreichen Geschichten um den Weg der Kirche nach Grecia in Costa Rica, für einen Ort in Griechland (Europa) bestimmt. Durch eine Fehlinterpretation der Beschriftung der Bauteile (Grecia= span: Griechenland) gelangten die Metallplatten, aus denen die Kirche komplett besteht nicht in das gleichnamige europäische Land, sondern nach Grecia (Griechenland) in Costa Rica. So ist die Kirche als Metallkathedrale bekannt geworden. Ihre Geschichte bringt seither zahllose Touristen hierher und verhalf dem Ort zu Wohlstand.

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Costa Rica/Sarchi - Der grösste Ochsenkarren der Welt




Der Ort Sarchi hat sich zu einem Zentrum des Tourismus in Costa Rica entwickelt. Zum einen liegt er, umgeben von Kaffeeplantagen, in einer Zone mit angenehmen Temperaturen, zum anderen ist hier der Ursprung der 'Carretas', der bunt bemalten Ochsenkarren. Ein Einwohner Sarchis war es, der 1902 damit begann, die schmucklosen Ochsenkarren, die man in der alltäglichen Arbeit zum Transport des Zuckerrohrs benutze, zu bemalen. Die grellen Farben und die kustvollen Muster sin heute ein Wahrzeichen des ganzen Landes. Das Bild zeigt den grössten "Carretta" der Welt. Er wurde in Sarchiv anlässlich eines Rekordversuchs gefertigt, der den Eintrag ins Guiness-Buch der Weltrekorde sichern sollte. Der Versuch gelang und seither steht das Prachtstück auf dem Dorfplatz direkt vor der Kirche.

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Costa Rica/Sarchi - Pfarrkirche




Auch wenn die Kirche von Sarchi so wirkt, als sei sie bereits sehr alt, so ist sie doch ein Werk des 20. Jhs. und entstand zwischen 1950 und 1958. Die doppeltürige Fassade, der Fassadenschmuck und die ganze Architektur sind jedoch an traditionelle Bauformen angelehnt. Der Dorfplatz mit dem grossen Ochsenkarren und der schmucken Kirchenfassade dahinter gehört zu den Postkartenmotiven Costa Ricas.

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Costa Rica/Kaffeeplantage bei Sarchi




Kaffee aus Costa Rica ist weltweit ein Begriff. Meist sind es die widerstandsfährigen Arabica-Sorten, die hier angebaut werden. In einer Höhe zwischen 800 und 1800 m herrscht in Costa Rica ideales Klima für die Pflanzen, die ganze Täler und Hänge bedecken. Jetzt im Januar ist die Ernte der rot- und gelb gefärbten Beeren, in deren Innern sich die Kaffeebohne befindet. Das Bild entstand unweit des Ortes Sarchi, der auf rund 950 m Höhe liegt.

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Costa Rica/Küste unweit von Puntarenas




Die Küstenregion im Westen Costa Ricas ist geprägt von sanften Hügeln und sehr fruchtbaren Tälern. Die Temperatur, heute, am 6.1.2010 liegt bei 33°C, im Schatten natürlich und am Horizont sieht man die Küste des Golfo de Nicoya.

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Costa Rica - Blüte auf dem Weg nach Sarchi





Heute sende ich einen Gruss aus Costa Rica. Costa Ricas Flora ist von einer atemberaubenden Farbenpracht und Vielfalt. Diese Blüte fand ich unweit der Pazifikküste entlang der Strasse von Puntarenas nach Sarchi.

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Mittwoch, 6. Januar 2010

Panama/Panama City - Sonnenuntergang



Der Sonnenuntergang an diesem 4. Januar in der Bucht von Panama Stadt ist wunderschön und bei Temperaturen von noch immer 26 Grad deutlich angenehmer als die eisigen Wintertemperaturen in Deutschland derzeit. Die Tagestemperatur in Panama liegt um diese Jahrezeit bei rund 33 Grad und das Klima ist tropisch feucht. Übermorgen, am 6. Januar 2010 gibt es Eindrücke aus Costa Rica.

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Panama/Panama City - Puente de las Americas



Der erste Abend in Mittelamerika. Nach 12 Stunden Flug erlebe ich diesen Abend direkt vor der Puente de las Americas, die Brücke, die, wie der Name schon sagt ein Symbol für beide Teile Amerikas sind: Nord- und Südamerika. Die Brücke überspannt den Panama Kanal an dessen Pazifischem Ausgang und führt ins Inland Panamas.

Sie wurde am 12. Oktober 1962 eröffnet und ist 669 m lang. Ihre Höhe beträgt 118 m und gestattet selbst grossen Pan-Max-Schiffen (Schiffe mit den maximalen Massen, die den Panama-Kanal noch durchfahren können), die Durchfahrt. Eine weitere Besonderheit der Brücke ist, dass sie lange Zeit als die einzige Strassenverbindung zwischen Nord- und Südamerika galt.

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Sonntag, 3. Januar 2010

Südamerika-Reise 2009

Aktuell: Ab dem 4.1.2010 beginne ich eine Reise rund um Südamerika. Die Höhepunkte sind Feuerland, Kap Hoorn, der Norden der Antarktis, Rio de Janeiro und eine Fahrt auf dem Amazonas bis nach Manaus. Hier im Foto-Blog wird es immer wieder aktuelle Bilder dieser Reise geben. Einfach mal vorbeischaun und mitreisen! Vielleicht wird ja sogar ein kleines Reisetagebuch daraus...ab übermorgen gehts los, denn zunächst muss ja geflogen werden - nach Panama-Stadt! Und das fällt angesichts des heftigen Schneefalls, der selbst hier in Westdeutschland herrscht, sehr leicht.

USA/Everglades Nationalpark - Silberreiher



Ein wunderbarer Vogel ist der Silberreiher. Sein Gefieder glänzt in der Sonne wie Silber, der gelbe Schnabel und eine Flügelspannweite von mindestens 1,50 m, machen ihn zu einer imposanten Erscheinung. Seine Nahrung besteht im Wesentlichen aus Insekten, Amphibien, Fischen und Mäusen. In den Everglades gibt es sie noch, in Deutschland war ihre Anzahl stark zurück gegangen. In den letzten Jahren steigen die Zahlen aber wieder an.

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USA/Everglades Nationalpark - Grüner Leguan




Das ist Fotografenglück. Auf einem der zahlreichen Wilderness-Trails in den Everglades tauchte er plötzlich auf: der grüne Leguan. Diese Tiere werden, auf Grund ihres langen Schwanzes, bis zwei Meter lang und und bis zu 10 kg schwer. Sie kommen vornehmlich in Mittel- und Südamerika vor. Sie sind tagaktiv. Sie werden auf Farmen gezüchtet und sind leider in manchen Ländern sogar auf der Speisekarte zu finden. Viel schöner, finde ich, sind sie in der Natur, wo man sich an ihren Farben erfreuen kann. Dieses Exemplar hat mich rund 10 Minuten beäugt und sich sicher gefragt, was das schwarze Ding ist, das dieser komische Mensch da vor dem Gesicht hat. Meine Kamera und ich hatten genug Zeit um einige wirklich schöne Portraits zu schiessen.


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USA/Everglades Nationalpark - Der grosse Aligator




Der Alligator der Everglades ist ein sehr gemächliches Tier, ortstreu und nicht so angriffslustig wie andere Krokodilarten. So kann man bei einem Rundgang, oder besser noch, bei einer Rundfahrt mit einem der Luftboote, diese Tiere wirklich gut beobachten. Sie werden bis zu 6 m lang und sind so etwas wie das Wahrzeichen der Everglades. In diesem Feuchtgebiet im Süden Floridas herrschen ideale Bedingungen für die Aufzucht der Jungen und ein ausreichendes Nahrungsangebot.

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Kanada - Sydney/Nova Scotia - Indian Summer 2009



Alljährlich fällt mit einer Periode von schönen und warmen Wetter im Oktober und November der Startschuss in der Natur für ein Schauspiel, das weltweit unter der Bezeichung 'Indian Summer' bekannt ist. Farbige Blätter gibt es im Herbst auch in unseren Breiten, aber nirgendwo sonst ist es eine solche Symphonie von Farben wie in Kanada und im Osten der USA. Das Bild entstand im kleinen Ort Sydney auf Nova Scotia. Hier wusste ich nicht, wo ich zuerst hinschauen und fotografieren sollte. Der Baum steht in einer Seitenstrasse, unweit vom Meer und bot alle Farben auf einmal und manchmal sogar noch in einem Blatt: grün, gelb und rot - und das im November! Der Indian Summer ist eine Reise wert!


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