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zum FOTO-Blog zu www.erdpunkte.de. Hier sollen die schönsten Fotos veröffentlicht werden - alle zum Thema Reisen, ferne Länder, Reiseerlebnisse, ungewöhnliche Orte. Aber auch die schönsten Ecken Deutschlands dürfen dabei sein - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt - denn unser Planet bietet viele schöne und farbenprächtige Motive. Ich mache den Anfang und hoffe, daß viele von Ihnen/Euch ebenfalls ihre Fotos beisteuern werden. Einfach eine Mail an mich und das Foto als Mailanhang mitsenden und wir veröffentlichen auch Ihre /Eureschönsten Schnappschüsse.

Dienstag, 23. März 2010

Island/Krafla - Der Viti-Kratersee gehört zu den Postkartenmotiven Nordislands



Das Vulkansystem der Krafla befindet sich auf Island. gerade diese Woche war in den Nachrichten wieder zuhören, daß auf Island ein Vulkan ausgebrochen ist und aus einem 100 m langen Riss Feuer und Lava herausschiesst. Auch diese so friedlich und farbenprächtig scheinende Landschaft ist keineswegs ruhig. In ihr und unter ihr brodelt es ganz schön. Zwischen 1975 und 1984 z. B: brachen rund um diesen See, der Viti genannt wird Lavaströme hervor. Die Krafla-Caldera ist noch immer eines der aktivsten Vulkangebiete im Nordatlantik.

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Grossbritanniene/Nordirland/Belfast - Die City Hall mit der Victoria Statue



Eher selten ist auch ein Blick nach Nordirland. Das Bild zeigt die City Hall in Belfast. Sie liegt am zentralen Donegall-Square und ist nur eines von vielen interessanten Gebäuden, der Stadt, die im Zuge des Nordirland-Konfilkts immer wieder in die Schlagzeilen geriet. Heute ist ein umfangreiches Besichtigungsprogramm in der Stadt möglich. Die City Hall entstand 1906 und ihre Kuppel ist das Wahrzeichen Belfasts. Die Statue von Queen Victoria erinnert daran, daß Nordirland ein Teil Grossbritanniens ist.

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Finnland/Helsinki - Die Bucht von Helsinki in der Nacht

 

Die Bucht vor Helsinki ist auch in der Nacht beeindruckend. Während des in den Sommermonaten fast nie ganz dunkel wird, ist es im Winter manchmal schon ab 14 Uhr stock finster. Diese Bild entstand in einer klaren Nacht Ende August und die Stimmung war einzigartig und die Temperaturen ungewöhnlich mild.

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Deutschland/Mainz - Der Marktplatz und seine schönen Häuser

Die Gutenberg-Stadt Mainz ist immer einen Besuch wert. auf dem Bild sehen wir einen Teil des Marktplatzes, der wunderschöne Häuser aus verschiedenen Jahrhunderten besitzt. Rund um den Platz liegen besondere Bauwerke wie der 1000jährige Dom und der von Erzbischof Albrecht gestiftete Marktbrunnen.

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Sonntag, 14. März 2010

Die Südamerikareise 2010 ist beendet!

Eine lange Reise geht heute zu Ende. Seit dem 4. Januar 2010 ging es rund um Südamerika, in die Antarktis und bis in die Urwaldmetropole Manaus am Amazonas. Nin bin ich froh wieder zu Hause zu sein und Temeraturen von angenehmen 5 bis 10 Grad Celsius zu geniessen. Hört sich sicher komisch an, aber die extrem feuchte Hitze des Amazonasbeckens und der Tropen rund um den Äquator ist nur sehr schwer erträglich. Meine Reise führte von Panama Stadt über Equador nach Peru und dann durch Chile bis nach Feuerland. Die Tage auf den Südlichen Shetlandinseln und nahe dem antarktischen Festland werden unvergesslich bleiben und auch die Städte Buenos Aires, Montevideo, Rio de Janeiro und Salvador de Bahia. Der Ausflug in die Wildnis der Peninsula Valdes zeigte mir erneut wie vielfältig die Landschaften in Südamerika sind und die Fahrt über den Amazonas war ein seltenes Reiseerlebnis. Hier konnte ich einmal mehr selbst in Augenschein nehmen, wie bedroht der Regenwald auf der Erde ist. Südamerika ist immer eine Reise wert. Nun gibt es in diesem Fotoblog zu Erdpunkte.de wieder Bilder aus vielen anderen Ländern und auch aus Deutschland zu sehen. Hoffentlich sind sie weiter mit dabei.
Interessante Reiseberichte und Informationen zu vielen Sehenswürdigkeiten auf der Erde find Sie auf unserer Hauptseite: www.Erdpunkte.de Hier klicken...

Brasilien/Manaus - Das ehemalige Zollgebäude



Selbst am Hafen, einer ebenfalls für Touristen sehr unsicheren Gegend in der Stadt Manaus, gibt es denkmalgeschützte Gebäude. Dazu gehört auch die Alfândega. Es handelt sich um das ehemalige Zollhaus aus dem Jahre 1906. Es waren englische Ingenieure, die das Gebäude aus Baumaterial errichteten, das aus England mitgebracht wurde.

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Brasilien/Manaus - Die Kathedrale



Ein Besuch in der Innenstadt von Manaus ist nicht ganz ungefährlich. Täglich gibt es keine Mini-Überfälle und man muss auf sein hab und Gut achten. So auch rund um die Kathedrale, die in Hafennähe steht und die auf einem kleinen Hügel liegt. Am Fusse des Hügels ist sowas wie ein fliegender Markt auf dem sich tausende von Menschen drängen. Daher kein langer Aufenthalt, zumal die Kirche auch geschlossen ist. Es muss ein Blick auf die Aussenfassade genügen. Die Kathedrale Nossa Senhora Da Conceição stammt aus dem Jahr 1877. Der Baubeginn war allerdings schon 1858. Der Vorgängerbau aus dem Ende des 17. Jhds. war zuvor zerstört worden, was diesen neubau zur Folge hatte.

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Brasilien/Manaus - Das Symphonieorchester probt im Teatro Amazonas



Ich habe Glück. Während meines Besuchs im Theater probt das 'Symphonieorchester Manaus' auf der Bühne und ich habe die Gelegenheit nicht nur die architektonische Schönheit des Innenraums zu genieesen, sondern auch seine akustischen Vorzühe kennenzulernen. Das Saal ist für rund 700 Zuschauer gedacht.

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Brasilien/Manaus - Der prachtvolle Zuschauerraum des Amazonastheaters



Ein Blick in den grossen Zuschauerraum des Teatro Amazonas verrät, daß auch hier nur wertvolle Materialien eingesetzt wurden. Erst als der Kautschukboom um 1907 zu Ende ging - verantwortlich war ein Zusammenbruch der Weltmarktpreise, geriet auch das Teatro Amazonas in Vergessenheit und wurde jahrzehntelang nicht mehr genutzt. Die Decke ist zeigt das Bild „A Glorificação da Belas Artes na Amazônia“ von Domenico de Angelis.

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Brasilien/Manaus - Das Amazonastheater (Teatro Amazonas)


Das Objekt der Begierde könnte man es nennen. Jeder, der nach Manaus kommt, ob Opernfreund oder nicht, geht zum Teatro Amazonas. Das Theater gehört zu den bekanntesten Bauwerken Brasiliens und ist Wahrzeichen der Urwaldmetropole. Es entstand bis 1896 direkt aus den Einnhamen der Kautschukbarone. Diese wollten sich, inmitten des Regenwalds, ein Stück kulturelle Heimat schaffen. Man brachte die Baumaterialien, vor allem für die reiche Innenausstattung, aus Europa hierher. Gleiches galt für die Baumeister und Künstler, die mit der Errichtung beauftragt waren - meisten waren es Europäer. Das Bild zeigt das Theater mit seiner auffälligen, mit farbigen Kacheln verzierten, Kuppel.

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Brasilien/Manaus - Justizpalast in der Innenstadt



In der Innenstadt zeugen noch einige Paläste von vergangenen Epochen des Reichtums. Nur wenige hatten daran Anteil. Der gerichtspalast 'Palacio da Justiça ist ein solches Bauwerk. Es entstand zwischen 1894 und 1900 und ist europäischen geprägt in der Stilistik der damaligen Zeit. Der Reichtum kam mit dem Kautschuk und dessen Vertrieb nach Manaus und die Kautschukbarone liessen es sich hier gut gehen. Die Stadt erlebte einen ungeahnten Aufschwung und es kam auch das Verbrechen in die Stadt, wie immer, wenn viele arm sind und nur wenige sich den Reichtum teilen. Ob hier allerdings immer Recht gesprochen wurden, mag bezweifelt werden. Wie anders ist die Figur der Justitia auf dem Dach zu erklären, die nicht die sonst obligatorische Augenbinde trägt?

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Brasilien/Manaus - Boot im Hafen



Manaus wird auch als 'Urwaldmetropole' bezeichnet. Und tatsächlich mit einer solchen Stadt rechnet man nicht nach mehreren Tagen auf dem Fluss mit seinen riesigen einsamen Flächen und Waldstücken. Das Bild zeigt einige der typischen Ausflugsboote mit denen man von hier aus auf den Rio Negro, an dem Manaus liegt, fahren kann. Februar/März sind in Manaus Monate des Regens und der Feuchtigkeit und der Hitze. Ganz schön anstrengend.

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Freitag, 12. März 2010

Südamerikareise 2009 - Morgen ist der letzte Tag!

Morgen ist der letzte Tag, die letzte Station meiner grossen Südamerikareise steht an. Manaus - die Urwaldmetropole. Und natürlich werfen wir zum Abschluss einen Blick in das Teatro Amazonas. Danach gibt es im Blog von Erdpunkte.de wieder Bilder aus aller Welt und immer wieder auch Sehenswertes aus Deutschland. Ich freue mich auf Ihren Besuch auch weiterhin.

Brasilien/Amazonas - Manchmal ist der Regenwald noch Regenwald


Immer dort, wo die Ufer des Amazonas steil sind, kann man mitunter einen noch völlig geschlossenen Regenwald beobachten . Hier lässt sich ahnen wie der Fluss, der sich durch den gesamten Kontinent auf einer Länge von rund 7000 km sind die Andenregion erstreckt, zu seinem Namen die 'grüne Hölle ' gekommen ist . Es ist nicht nur das Bild des hier begeistert, sondern es ist auch die Geräuschkulisse der zahllosen Vögel und andere Tierarten, die sich unter dem schützenden Blätterdach verbergen .

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Brasilien/Amazonas - In den Stelzenhäusern leben die Menschen am Fluss



Kleine Hütten entlang des Flussufers sein kann, dass ihr Menschen leben . Die Häuser sind aufgrund der unterschiedlichen Wasserstände im Amazonas, grundsätzlich auf Stelzen gebaut . Die Familie leben hier von der Landwirtschaft und Fisch gibt es im Fluss . Sie haben ein auskommen , auch wenn die junge Generation d.h. die Kinder dieser Familien nicht mehr lernen mit der Natur, die sie umgibt und mit der Wildnis umzugehen und in ihr zu leben .

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Brasilien/Amazonas - Ein Wechselbad der Gefühle


Eine Amazonasfahrt ist immer auch ein Wechselbad der Gefühle . Haben wir gerade noch fast geschlossenen Urwald bewundern können, so öffnen sich jetzt riesige rote Flächen, die zu Gunsten der Landwirtschaft abgeholzt wurden. Wie stellt sich die Frage nicht mehr, ob man Urwald aufforsten kann, man könnte - aber es wird nie wieder Urwald und schon gar kein Regenwald , denn sämtliche Tiere und Pflanzen sind ebenfalls mit den Bäumen verschwunden , darunter sicher Spezies, die wir garnicht kennen gelernt haben .

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Brasilien/Amazonas - Der Regenwald kommt näher


Am nächsten Morgen kommen wir so nah ans Ufer heran, dass man eine Vorstellung davon bekommt, welche Dimensionen dieser Regenwald hat und welche Bedeutung für den gesamten Planeten Erde . Hier ist die grüne Lunge, hier entsteht in riesigen Waldflächen ein Großteil unseres Sauerstoffs darüber hinaus hat dieser Wald etwas, das einen ehrfürchtig entlässt oder Graniosität der Natur .

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Brasilien/Amazonas - Der erste Sonnenuntergang auf dem Amazonas



weltberühmte Amazonas auch seine Sonnenuntergänge . Das war mein 1. Sonnenuntergang während der Amazonasfahrt die konnte mich nicht beklagen . Der Fluss hält was er verspricht und in kurzen Abständen wechselt das Landschaftsbild, der Baumbestand links und rechts an den Ufern zwischen dichtem Urwald bereits gerodeten offenen Flächen .

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Brasilien/Amazonas - Die Fahrt auf dem mächtigen Strom hat begonnen



nun hat die Amazonasfahrt begonnen. Wir befinden uns an einem so genannten Weisswasserfluss. Die gelbe Farbe verrät, dass der Fluss hier viel Sediment mit sich führt, denn jetzt im Sommer ist Regenzeit. Besonders am Nachmittag, diese Aufnahme entstand, ist es nicht besonders intensiv und taucht den Amazonas, wie er jetzt bereits heißt , in einer Farbe, die man für künstlich halten könnte .

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Brasilien/Amazonas - Kleine Boote mit freundlichen Menschen



Den ganzen Tag über begegnen wir diesen kleinen Holzboden mit freundlichen und meist winkenden Passagieren - die Menschen an den Ufern des Rio Para sind neugierig aber auch interessiert an Besucher aus anderen Ländern .

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Brasilien/Amazonas - Die Stadt Belem ist das Tor zum Amazonas am Rio Para


Belém wurde am 12. Januar 1616 von dem portugiesischen Kapitän Francisco Caldeira Castelo Branco gegründet. Die Stadt ist heute eine Millionmetropole und das Tor zum Amazonas. Über den Großteil des Handels abgewickelt, der zwischen Manaus und der Stadt Belem betrieben wird. Die Skyline vor den Wassermassen des Rio Para, einem Nebenfluss des Amazonas, hinterlässt einen 1. intensiven Eindruck, von denen was einen erwartet, wenn man eine Amazonasfahrt unternimmt. 

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Brasilien/Amazonas - Im Atlantik deutet sich bereits der riesige Strom an


Bereits lange bevor man den Amazonas erreicht, seit die Verfärbung des Wassers an, mit welcher Kraft dieser gewaltigen Fluss seine Wassermassen in den offenen Atlantik hinaus schickt.

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Brasilien/Natal - Die Sanddünen an der Küste und das türkisfarbene Meer



dieses Bild zeigt die Küste bei der Hauptstadt des Bundesstaates Rio Grande do Norte. Sie heißt Natal rund 745.000 Einwohner. Besonders beeindruckend ist der Blick auf die Küste, weil hier über weite Strecken riesige Sanddünen zu finden sind, die diesen Ausblick zu einem Erlebnis machen. Zahlreiche Touristen nutzen die herrlichen Strände und dieser Sanddünen für ihr Urlaubsvergnügen z.b. eine Fahrt mit dem Buggy oder ein Ritt auf dem Kamel. Die Tiere wurden extra aus Afrika hierher gebracht. Vor der Küste des Wasser extrem türkis gefärbt, bei seinen wunderbaren Kontrast zu den Sanddünen entlang der Sandstrände hervorruft.

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Brasilien/Salvador de Bahia - Strasse im Stadtteil Pelourhino in der Oberstadt



Und nun noch ein Blick in eine Straßen der Altstadt von Salvador de Bahia. Das Leben spielt sich, wie überall in Brasilien, vor allem jetzt im Februar - es ist schließlich Sommer auf der Südhalbkugel - auf der Straße ab. Cafés und Restaurants sind überfüllt, die Menschen stehen zusammen in kleinen Gruppen unterhalten sich, spielen Karten die Farbenpracht ist kaum noch zu überbieten. Dazwischen gibt es jede Menge Touristen, die, wie überall in Brasilien, in diesem Teil der Altstadt besser auf ihr hab und Gut 8. sollten, denn Taschendiebe haben hier ihr Haupt Einsatzfeld und so manche Uhr, manche Geldbörse und die Handtasche haben wir schon unfreiwillig den Besitzer gewechselt.

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Brasilien/Salvador de Bahia - Franziskanerkirche in Pelourhino



Ohne Frage gehört die Kirche des Franziskanerordens zu den wichtigsten Schöpfungen des barock in Brasilien für mich persönlich ist sie eine der schönsten Kirchen der Welt, die ich bisher sehen konnte. Die Brüder der Franziskaner erreichten Salvador 1587 und begannen sogleich mit dem Bau eines Konvents und ihrer Kirche. Die Bauarbeiten der heutigen Anlage begann 1686 und dauerten Jahrzehnte. Noch bis 1755 arbeitete man an den reichen Dekor, an die man sich kaum satt sehen kann und dass für jeden Fotografen ein Glücksfall ist. Fotografieren ist gestattet - aber ohne Blitz - und das tut den Aufnahmen gut!

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Brasilien/Salvador de Bahia - Die Kirche des dritten Ordens der Franziskaner



dieses Bildchen zeigt die Kirche des Dritten Ordens der Franziskaner - eine Kirche der Laienbrüder des großen Ordens. Sie besticht durch ihre reich verzierte Fassade, die bis 1703 vom berühmten Baumeister Gabriel Ribeiro gebaut wurde. 1635 wurde der 3. Orden der Franziskaner in Salvador gegründet besaß aber zunächst keine eigene Kirche sondern nur eine kleine Kapelle . Leider ging die wohl sehr wertvolle Barockausstattung von damals verloren. 1727/28 bekam die Kirche die heutige Innenausstattung im neoklassizistischen Stil.

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Brasilien/Salvador de Bahia - Stolze Einwohnerin afrikanischer Herkunft



El Salvador der Bahia findet man noch heute viele Menschen, deren Herkunft offensichtlich afrikanisch ist. Rund 5 Millionen Afrikaner wurden von den Portugiesen aus ihren Heimatländern in Westafrika, dazu gehören Ghana, Togo und Benin, nach Brasilien verschleppt und hier im Stadtteil Pelourinho auf den Sklavenmarkt verkauft. Erst 1888 endete das dunkle Kapitel in der Geschichte Brasiliens. Heute sind die Sklaven von einst stolze Bahianer, pflegen aber nach wie vor traditionelle Riten, Feste und Zeremonien, sind aber auch stolz darauf, diese dunkle Zeit geschafft zu haben. Besonders die Frauen, denen man auf den Straßen Pelourinhos in farbenprächtigen Gewändern begegnet, zeigen ganz bewusst ihre Herkunft aber auch, dass sie Bürger Bahias sind.

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Brasilien/Salvador de Bahia - Der Stadtteil Pelourhino in der Oberstadt



Jeder Besucher Salvadors sollte den Stadtteil Pelourinho besichtigen. Hielten zahlreiche Kirchen und andere historische Gebäude, die in der Welt ihresgleichen suchen. Dazu gehört vor allem die Kirche des Franziskanerordens, die ich auf diesem Bild in schönstem Licht fotografieren konnte. Überall in der Stadt waren noch die Überreste der Aufbauten anlässlich des Karnevals zu sehen, der erst zwei Tage vorüber war. So entsteht in der Oberstadt, die man auch mit einem historischen Aufzug erreichen kann, ein unglaublich farbenprächtiges doch geschlossenes Stadtbild.

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Brasilien/Salvador de Bahia - Blick auf die Allerheiligenbucht und Salvador


Salvador de Bahia hat zwar fast 3 Millionen Einwohner in ihrem Einzugsbereich, konnte sich aber, vor allem in der Altstadt, ihr historisches Bild bewahren. So stehen große Teile der Oberstadt unter Denkmalschutz und sind Weltkulturerbe der UNESCO. Bis 1763 war Salvador de Bahia sogar Hauptstadt Brasiliens. Das Bild entstand an der Kleinen Festung Mont Serrat. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick auf die Allerheiligenbucht, an der Salvador liegt.

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Montag, 8. März 2010

Brasilien/Rio de Janeiro - Die Klosterkirche Sao Bento


Auch eine der Kirchen in Rio de Janeiro möchte ich hier vorstellen. Das Bild entstand in der Klosterkirche Sao Bento unweit des Hafens. Das Kloster wurde 1590 gegründet. Noch heute beten Mönche hier. Am besten kommt man am frühen Nachmittag hierher. Die Busse der Reisegesellschaften, die meist am Morgen die Kirche überfallen sind nun weg - alle beim Mittagessen - und im Innern der Kirche gibt es Shcatten vor der extremen Mittagssonne. Was man, wenn sich das Auge an die Dunkelheit gewöhnt hat dann zu sehen bekommt, ist ein Höhepunkt des portugiesisch/brasilianischen Barock. Denn sowohl im 17. Jh. als auch im 18. Jh. wurde die Kirche immer weiter ausgeschmückt und gehört heute zu den schönsten Kirchen Brasiliens.
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Brasilien/Rio de Janeiro - Ein Besuch im Botanischen Garten, der Oase Rios



Wem die Hektik und die extreme Hitze in Rio allzusehr zusetzt, dem empfehle ich einen Besuch im Botanischen Garten. Die Anlage ist nicht nur bestens gepflegt, sie ist auch ein Stück Stadtgeschichte. Der Park entstand bereits 1808 unter König João VI. Und die Palmenallee mit den prachtvollen Bäumen aus der Gründerzeit des Parks (128 sollen es sein - ich habe sie nicht gezählt), ist, wie viele Teile des Gartens ein hervorragendes Fotomotiv. Im Botanischen Garten kann man Pflanzen aus allen Teilen der Tropen sehen, Orchideen und Schlingpflanzen genauso wie Blumen und Bäume, die ansonsten nur im Amazonasgebiet zu finden sind.
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Brasilien/Rio de Janeiro - Die Christusstatue auf dem Corcovado


Der zweite, nicht minder berühmte Berg ist der Corcovado. Er liegt weiter vom Meer entfernt im Landesinneren und überragt die Stadt Rio de Janeiro mit 710 m. Hier sieht man die Christusstatue, die schützend ihre Hände über der Stadt und ganz Brasilien ausbreitet. 30 m Statue und 8 m Sockel bringen das Monument auf eine stattliche Grösse und der Balkon vor der Statue bietet die beste und bekannteste Aussicht auf Rio de Janeiro. Wartezeiten von bis zu zwei Stunden vor der Bahnstation am Fusse des Berges sind keine Seltenheit und das bei Temperaturen von 39°C an diesem Tag meines Besuches. Da genügt es sich den Christus von unten an zuschauen zumal ich schon einmal oben war. Wer aber Rio zum ersten Mal besucht, dem bleibt nichts anderes übrig. Denn die Aussicht muss man einmal im Leben geniessen.
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Brasilien/Rio de Janeiro - Der berühmteste Felsen Brasiliens - der Zuckerhut


Das bekannteste Wahrzeichen der Stadt Rio de Janeiro ist der Zuckerhut. Hier einmal von einer nicht alltäglichen Perspektive. Der Zuckerhut oder Pao de Azucar ist ein 396 m hoher Granitfelsen, der durch seine auffällige Form zu Recht seinen Namen trägt auch wenn dieser durch die ersten protugiesichen Seefahrer wohl auf Grund einer falschen Interpretation des Eingeborenendialekts zu Stande kam. Heuet strömen tausende von Touristen jeden Tag zu der Seilbahnstation am Fusse es Felsens, um hinaufzufahren. Von oben geniesst man den berühmten Blick auf die Strände Rios u.a. die Copacabana.
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Sonntag, 7. März 2010

Argentinien/Halbinsel Valdes - Südliche Seeelefanten sind selten zu beobachten


Die Stars der Peninsula Valdes sind die südlichen Seeelefanten. Genauer sind es "Elefantinnen" - denn jetzt sind die Männchen unterwegs im Ozean, um zu fressen, die Weibchen kommen hierher, um sich von der Aufzucht des Nachwuchses zu erholen. Touristen dürfen hinter an den Strand gehen und aus gebührender Entfernung ihre Bilder schiessen. Die schwergewichtigen Tiere lassen sich davon nicht stören sondern frönen ihrem Familienleben, wo es nicht immer friedlich zugeht.
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Argentinien/Halbinsel Valdes - Humboldtpinguine bei der Aufzucht der Jungen


Humboldtpinguine kommen an die Küsten der Valdes, jetzt im Südsommer, um ihre Bruthölen in den sandigen Boden der Halbinsel Valdes zu graben, ihre Eier zu legen und ihre Jungen aufzuziehen. Als Besucher kann man sich den Vögel auf kurze Distanz nähern und schöne Fotos sind garantiert.
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Argentinien/Halbinsel Valdes - Die Guanakos sind scheu aber auch neugierig


Die Peninsula Valdes ist ein Naturschutzgebiet, das zum Weltnaturerbe der UNESCO gehört. Hier kann man Guanakos in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Die scheuen Tiere fühlen sich in der kargen Landschaft mit nur Busch- und Grasgewächsen sichtlich wohl und für Fotografen sind sie ein willkommenes Motiv.
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Argentinien/Puerto Madryn - Die Stadt ist Ausgangspunkt für Naturfahrten auf die Peninsula Valdes


Die einzige Möglichkeit mal Stadtluft zu schnuppern ist in dieser Gegend im Osten Südamerikas die Stadt Puerto Madryn mit rund 57000 Einwohner. Allzuviel darf man allerdings nicht erwarten. Im Sommer kommen die Leute an den Stadtstrand zum Baden, obwohl das Wasser immer noch sehr kühl ist und auch bleibt. Dennoch - Puerto Madryn wird von Touristen zunehmend besucht und als Ausgangspunkt für Fahrten und Exkursionen auf die Halbinsel Valdes und nach Punta Tombo genutzt.
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Argentinien/Buenos Aires - Der Friedhof von Recoleta


Wer hier begraben sein möchte, der muss entweder reich oder berühmt sein. Mitten in der Millionenmetropole Buenos Aires liegt der Friedhof La Recoleta. Eigentlich ist es eine Nekopole, eine Totenstadt, denn seine Gräber sind oftmals reichverzierte Grabkapellen mit überlebensgrpossen Figuren. Und das alles umringt von den Hochhäusern der modernen Grosststadt. Hier befindet sich auch die Kapelle der Famile Duarte. Eva Duarte, auch bekannt als Evita, wurde durch ihre Heirat mit dem argentinischen Stattspräsidenten Peron weltberühmt. Ihr soziales Engagement in schwerer Zeit denken ihr die Leute bis heute.
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Argentinien /Buenos Aires - Die Kirche Nuestra Senora de Pilar in Recoleta


Die Kirche Nuestra Señora de Pilar ist eine der Hauptsehenwürdigkeiten im Stadtteil Recoleta im Herzen der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires. Sie wurde 1732 vom Architekten Giovanni Andrea Bianchi geschaffen und besitzt die typische koloniale Fassade. Das besondere an dem Gotteshaus ist, daß es weitgehend original erhalten ist, trotz der Zerstörungen und Veränderungen der Jahrhunderte in der Stadt.
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Argentinien /Buenos Aires - Das Mahnmal für die Gefallenen des Falklandkriegs


Das Denkmal für die Gefallenen des Falklandkriegs von 1982 ist unübersehbar auf der Plaza de San Martin. Eine riesige Nationalflagge davor zieht neben den Touristen, wie man auf dem Foto sieht, immer wieder auch Einhemische an. Oberhalb der Anlage befindet sich der grosse Stadtpark und gegenüber sieht man von weitem den Torre de los Ingleses. Das Andenken an die 649 während des Konfikts gefallenen argentinischen Soldaten ist eine Staatsaufgabe in Argentinien.
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Argentinien/Buenos Aires - Wahrzeichen der Stadt ist der Torre de los Ingleses


Unweit vom Hafen steht das Wahrzeichen des Stadtteils Retiro. Der Torre de los Ingleses, der Englische Turm. Er ist ein Geschenk Grossbritanniens und trägt das britische Wappen in seinem Sockel. Der Turm erinnert an bessere Zeiten im Verhältnis Argentiniens zu den Briten. Die Europäer halfen massgeblich beim Ausbau des argentinischen Eisenbahnsystems. Es bildete sich in der Hauptstadt die grösste britische Gemeinde ausserhalb des Britischen Commonwealth. Diese Gemeinde schenkten im Jahre 1954 den Glockenturm, der heute als Museum dient. Derzeit ist der Fahrtstuhl kaputt und auch die Treppe darf nicht benutzt werden, so ist ein Aufstieg und damit die sehr schöne Aussicht nicht zu bekommen.
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Argentinien/Buenos Aires - Die Skyline im Morgenlicht



Die Sonne geht über der grössten Hauptstadt Südamerikas auf. Buenos Aires. In ihrem Einzugsgebiet leben rund 13 Millionen Menschen. Futuristisch wirkt die Skyline morgens kurz nach Sonnenaufgang. Man braucht Wochen, um alle Sehenswürdigkeiten zu sehen, ganz zu schweigen von den zahllosen Museen.
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Die letzen Tage in Südamerika

Nun gehe ich in die letzen Tage der meiner Südamerikareise 2010. Der Weg führt über die argentinische Haupttsadt Buenos Aires auf die Halbinsel Valdes - ein wirkliches Naturparadies und Weltnaturerbe. Danach gibts Eindrücke aus Rio de Janeiro. Salvador de Bahia und Natal. Eine Fahrt auf dem Amazonas bis nach Manaus beendet die Reise rund um den Südamerikanischen Kontinent. Viel Spass bei Lesen und Schauen!

Freitag, 5. März 2010

Antarktis/Bransfieldstrasse - Eine Pinguinkolonie auf einem Eisberg


Eher selten ist dieses Bild zu sehen. Eine ganze Kolonie von Pinguinen auf einem Tafeleisberg. Die rötlichen Spuren rühren vom Kot der Vögel her, die massgeblich Krill fressen. Die Ausscheidungen sind dann rot. In der Antarktis wird jedes noch so kleine bisschen Wärme ausgenutzt. So legen sich die Tiere oftmals zum Schlafen in ihren frischen, noch warmen Kot. So sehen sie dann am nächsten Morgen auch aus. Die weissen Teile des Gefieders sind rötlich verfärbt und der Vogel entspricht so garnicht mehr dem Ideal eines "Frackträgers."

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Antarktis/Bransfieldstrasse - Ein Schmelzwassersee in einem Tafeleisberg


Das Blau eines solchen Schmelzwassersees, wie sie manchmal im Sommer der Südhalbkugel in den Tafeleisbergen entstehen, wenn diese längere Zeit der Sonne ausgesetzt sind, ist eine Orgie für die Sinne. Die Form entspricht der einer modernen Skulptur, die glatten Wände wirken wie durch einen Künstler bearbeitet, das Wasser ist kristallklar und die Farbe Blau so intensiv, daß man sie für künstlich halten könnte.

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Antarktis/Bransfieldstrasse - Zügel- und Adeliepinguine in ihrer natürlichen Umgebung


Zumeist sieht man rund um die Südlichen Shetlandinseln Adeliepinguine und Zügelpinguine. Letztere kann man einem scharzen Strich an den Seiten des Kopfes erkennen. Adeliepinguine verfügen nicht über diese Kennzeichnung. Beide Pinguinarten gehören zu den Kleinpinguinen und erreichen nicht annähernd die Grösse von Königs- oder Kaiserpinguinen. Die grossen Arten lassen sich allerdings auf den antarktischen Inseln nicht beobachten. Alle Pinguine sind flugunfährige Seevögel.

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Antarktis/Bransfieldstrasse - Die Stars der Antarktis - Pinguine


Man muss schon genau hinsehen um auf den riesigen Eisflächen der Tafeleisberge die kleinen schwarzen Punkte zu erkennen und sie als Pinguine auszumachen. Mir einem guten Teleobjektiv ist das allerdings kein Problem und in der Perspektive dieses Fotos kann man die Dimensionen eines solchen Eisbergs erahnen.

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Antarktis/Bransfieldstrasse - Eisbrocken wie Steine


An manchen Stellen der Bransfieldstrasse ist man von Eisbergen förmlich umringt. Das Eis wirkt, wenn man näher kommt oftmals wie Stein. Diese Perspektive mit den grossen Tafeleisbergen im Hintergrund, ist ein perfektes Fotomotiv.

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Antarktis/Bransfieldstrasse - Bizzare Schönheit und eisiges Blau


Die Vielfalt der Eisformen und das Filigrane der zahllosen Details machen einen solchen Eisberg hochinteressant. Für den Fotografen und Naturfreund - Hier heisst die Devise - ran ans Objekt.

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Antarktis/Bransfieldstrasse - Riesige Tafeleisberge sind in der Bransfieldstrasse unterwegs



Tafeleisberge sind gewaltige Eisstücke, die vom antarktischen Schelfeispanzer abgebrochen sind und Richtung Norden ziehen. Das brachte der Bransfieldstrasse auch den Namen "Strasse der Eisberge" ein. Manchmal "verirren" sie sich die Eisberge auch und behindern dann den Schiffverkehr. Ihr vermehrtes Auftreten in den letzen Jahren und vor allem ihr Dimensionen belegen einmal mehr den Klimawandel. Dieser Gigant auf dem Foto sieht aus wie eine Schreibmaschine und stellt ein schier unerschöpfliches Reservoir an Süswasser dar. Die Lichtverhältnisse in der Bransfieldstrasse sind fantastisch und die Eisberge sehen aus wie Juwelen.

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Antarktis/Bransfieldstrasse - Treibeis ist eine typische Erscheinung in der Meeresstrasse


Die Bransfieldstrasse ist eine meeresstrasse die zwischen den Südlichen Shetlandinseln und der Antarktischen Halbinsel liegt. Wie weit man sich dem antarktischen festland nähern kann hängt davon ab wieviel Treibeis und wieviele Eisberge den Weg versperren. Wenn das Eis sich vor und hinter einem Schiff zuzieht, dann hilft nur ein Eisbrecher.

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Antarktis/Bransfieldstrasse - Riesensturmvogel im Flug



Es sind majestätische Vögel - die Riesensturmvögel. Die Tiere leben ausserhalb der Brutzeit auf offener See und jagen dot, fressen und segeln beeindruckend durch die Lüfte. Bis zu 2 m Spannweite haben ausgewachsene Exemplare. Kennzeichen für die Spezies ist der hornige Schnabel und die nase, die aus zwei Röhren besteht, was auf dem Foto gut zu sehen ist.

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Antarktis/Livingston Island - Kunstwerke aus Eis treiben durch die Falsebay



Manche Stücke Treibeis werden nach mehreren Tagen im Wasser der Falsebay zu wahren Kunstwerken aus Eis. Sie sind Konstruktionen, wie ein Mensch sie nicht erfinden kann, sondern nur die Natur. Blau und Weiss mit Ästen, Höhlen und Windungen - kein Künstler kann es besser!

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